Microsoft Teams überholt Slack – Slack bleibt cool
Was Messenger im Firmenkontext betrifft, ist Slack top-of-mind. Klar, das mittlerweile börsenkotierte Unternehmen ging zuerst an den Start. Inzwischen hat Microsoft sein Konkurrenzprodukt Teams in Office 365 integriert – und ist mit 13 Millionen täglichen Nutzern an Slack vorbei gezogen. Zur Meldung von Microsoft.
Derweil bleibt Slack-CEO Steward Butterfield gelassen.
Die Zukunft dürfte für beide Anbieter genügend Chancen bieten: gemäss einer Auswertung verbringen wir am Arbeitsplatz zunehmend mehr Zeit mit Business Messaging.
Google-Mitarbeiter werten Gespräche mit Google Assistant aus
Wer einen digitalen Assistenten rumstehen hat, schätzt es, Kommandos in den Raum sprechen zu können und die passende Reaktion zu erhalten. Alexa und der Google Assistant schneiden allerdings auch Gespräche mit, die nicht an sie gerichtet sind (die sie aber so verstanden haben).
Wie jetzt rausgekommen ist, werten Google-Mitarbeiter einen Teil der gewollten und ungewollten Aufnahmen aus (von Amazon war das bereits bekannt).
Für Nutzer ist es ein Abwägen: Damit die Technologie besser zuhören lernt, braucht es Menschen, die Aufnahmen auswerten. Allerdings zeigt dies auch auf, was digitale Assistenten alles mitbekommen.
Zum Thema Datenschutz und digitale Assistenten äusserte sich österreichische Konsumentenschützer: Konsumenten geben für Komfort sehr viele Daten preis und machen sich kaum Gedanken über Datenschutz.
Plato – AI Platform von Uber
Uber veröffentlicht Plato, ein Entwicklungsplattform für “Conversational AI”.
Zum Blogpost von Uber.
Bot-Fundstück der Woche: Aussie-Slang lernen mit Bruce the Aussie Bot
Reise nach Downunder geplant? Mit Bruce the Aussie Bot lässt sich der Aussie-Slang für das nächste BBQ aufpeppen.
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Zu Bruce.